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Projekt Wildwarnmelder 

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Erstmaliges Projekt in Schleswig- Holstein: Wildwarnmelder an der Bahnstrecke Felde – Bredenbek

Aufgrund der Vielzahl von Wildunfällen mit der Bahn zwischen Felde und Bredenbek wurde diesbezüglich ein Antrag der ansässigen Revierpächter bei der Oberen Jagdbehörde und der deutschen Bahn gestellt, ein gemeinschaftliches Projekt entstehen zu lassen. 

Aufgrund dessen wurde beschlossen, ein aktives Wildwarnsystem auf dem Streckenkilometer 014-017 zu installieren.

Die Materialkosten für die 90 Melder plus Pfosten werden nun durch die KJS RD Ost übernommen und die Einbaukosten durch die DB Netz AG.

Die Melder sollen in einem Abstand von 75 m installiert werden und an bekannten Wildwechseln soll der Abstand auf 50m reduziert werden.

Überzählige Geräte verbleiben bei der KJS RD Ost, um ggf. bei speziellen Flächengestaltungen außerhalb des DB Geländes nachrüsten zu können.

Die Geräte reagieren auf Rollgeräusche sowie auf Scheinwerferlicht und sind somit bei Tag und Nacht wirksam. Das erste Gerät sendet das Signal sofort per Funkmodul an das jeweils nächste Gerät weiter, wodurch ein „virtueller Tunnel“ entsteht.

Dieser soll das Wild von einer Überquerung des Abschnittes abhalten.

Bei bereits bestehenden Anlagen dieser Art ist laut DB Netz AG die Zahl der Wildunfälle um 75 % zurückgegangen.

Die Umsetzung des Projektes soll im Kalenderjahr 2023 abgeschlossen sein.

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Erstmaliges Projekt in Schleswig- Holstein: Wildwarnmelder an der Bahnstrecke Felde – Bredenbek

Aufgrund der Vielzahl von Wildunfällen mit der Bahn zwischen Felde und Bredenbek wurde diesbezüglich ein Antrag der ansässigen Revierpächter bei der Oberen Jagdbehörde und der deutschen Bahn gestellt, ein gemeinschaftliches Projekt entstehen zu lassen. 

Aufgrund dessen wurde beschlossen, ein aktives Wildwarnsystem auf dem Streckenkilometer 014-017 zu installieren.

Die Materialkosten für die 90 Melder plus Pfosten werden nun durch die KJS RD Ost übernommen und die Einbaukosten durch die DB Netz AG.

Die Melder sollen in einem Abstand von 75 m installiert werden und an bekannten Wildwechseln soll der Abstand auf 50m reduziert werden.

Überzählige Geräte verbleiben bei der KJS RD Ost, um ggf. bei speziellen Flächengestaltungen außerhalb des DB Geländes nachrüsten zu können.

Die Geräte reagieren auf Rollgeräusche sowie auf Scheinwerferlicht und sind somit bei Tag und Nacht wirksam. Das erste Gerät sendet das Signal sofort per Funkmodul an das jeweils nächste Gerät weiter, wodurch ein „virtueller Tunnel“ entsteht.

Dieser soll das Wild von einer Überquerung des Abschnittes abhalten.

Bei bereits bestehenden Anlagen dieser Art ist laut DB Netz AG die Zahl der Wildunfälle um 75 % zurückgegangen.

Die Umsetzung des Projektes soll im Kalenderjahr 2023 abgeschlossen sein.

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